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Bergsteigen und Sport

Bergsteigen und Sport auf den Dolomiten - Alpinismus

Die Bezwingung der Gipfel

 

„Ein junger Alpinist besteigt die Gipfel der Dolomiten. Er bewundert sie, liebt sie und verspürt starke Glücksgefühle beim Anblick der schönen Natur des Hochgebirges sowie den brennenden Wunsch diese wunderbaren Landschaften zu erhalten. Die für das Ende des 19. Jahrhunderts moderne Technologie der Fotografie ermöglicht ihm dieses Vorhaben. Trotzdem kostet es ihm viel Mühe, Fotoapparate, Fotoplatten und Stative in die schwindelerregenden Höhen zu transportieren, manchmal sogar bis hinauf in die felsigen Klüfte.“ (Theodor Wundt, Wanderungen in den Ampezzaner Dolomiten, 1895)

 

Aber diese Mühen haben sich gelohnt: die vor mehr als einem Jahrhundert von den Pionieren des Alpinismus verewigten Bilder wecken noch heute Bewunderung und starke Gefühle.
Damals, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, in einer wichtigen Phase des Alpinismus, trugen diese Bilder deutscher und englischer Autoren dazu bei, die Dolomiten unter den Bergliebhabern bekannt zu machen und verhalfen den verschiedenen Tälern zu einem Aufschwung.
Insbesondere der herrlichen Ampezzaner-Mulde,welche schon damals jedes Jahr, Tausende von Touristen beherbergte – und den Tälern rund um den Sellastock: Fassa-, Grödner-, Gader- und Buchenstein- Tal.

Scialpinismo fine 800

Auch wenn die erste Phase der Pionierarbeit in den Dolomiten verschiedene bekannte Namen vorweist, schreiben die Historiker das Verdienst „die Dolomitenära eröffnet zu haben“, gewöhnlicherweise dem Wiener Pionier Paul Grohmann (1838-1908) und seinen Unterfangen zu. Grund dafür ist auch, dass er seine Unternehmen im Nachhinein schriftlich festhielt. Grohmann, Gründermitglied des Österreichischen Alpenvereins, traf 1862 in Cortina ein und wunderte sich, dass noch niemand diese prächtigen Gipfel rundherum bestiegen hatte.

 

In den darauffolgenden Jahren erreichte er verschiedene Gipfel, zusammen mit Angelo Dimai und Francesco Lacedelli, der den Spitznamen „Checco da Meleres“ trug und der sich, im Alter von 60 Jahren, als Erster zum Bergführer in Ampezzo ernannte. Im Sommer 1864 eroberte Grohmann zusammen mit Giuseppe Irschara den Piz Boè (Boespitze), fand aber Spuren von Hirten oder Jägern vor, die schon auf der Spitze gewesen waren. Am 28. September desselben Jahres bestieg Grohmann als Erster, gemeinsam mit den Ampezzaner Bergführern Angelo und Fulgenzio Dimai, die Punta Penia der Marmolada, die mit 3.343 m der höchste Gipfel der Dolomiten ist. Am 13. August 1869 bestieg er, begleitet von Peter Salcher und Franz Innerkofler, das erste Mal den Gipfel des Langkofels. Noch im gleichen Jahr gelang ihm die Erstbegehung der Großen Zinne der Drei Zinnen von Lavaredo. Bei diesem Unterfangen begleitete ihn der Bergführer Michel Innerkofler aus Sexten im Pustertal.

Libro Paul Grohmann

Im Jahr 1875 leistete Grohmann einen wesentlichen Beitrag zur Bekanntmachung des Dolomitengebietes, indem er die erste Landkarte in Farbe, mit dem Titel Karte der Dolomit Alpen, drucken ließ. Zwei Jahre später veröffentlichte er eine Sammlung der wichtigsten Notizen, die er während seiner vielen Gipfelbesteigungen in den Dolomiten verfasst hatte. Der Band mit dem Titel Wanderungen in den Dolomiten (1877) erschien in Wien und berichtet über die Abenteuer, die er zwischen 1862 und 1869 erlebt hat. Das Buch verzeichnete einen großen Erfolg in ganz Europa und lockte zahlreiche abenteuerlustige Touristen in die Täler der Dolomiten und vor allem nach Cortina d'Ampezzo.

 

Nachdem die wichtigsten Gipfel bestiegen waren und somit das Ende der ersten Phase der Pionierarbeit angekündigt war, machten sich die Alpinisten auf die Suche nach neuen Herausforderungen. Sie versuchten über schwierigere Wände auf die Gipfel zu gelangen und unternahmen Solobegehungen oder Besteigungen im Winter, auch mit Skiern.

Guide Alpine alla Marmolada

In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. wurden die Alpinisten dann von ihrer niemals ruhenden Abenteuerlust dazu getrieben, sich der Besteigung der unzähligen kleineren, noch unberührten, Gipfel der Dolomiten zu widmen oder sie versuchten auf neuen Wegen bereits eroberte Berge zu besteigen. Diese Suche nach dem „Neuen“ spiegelte sich auch in den verschiedenen Weisen wider, wie man einen Berg besteigen kann, die in dieser Phase ihren Ursprung haben: der Alpinismus „ohne Begleitung“, das heißt ohne Bergführer; der „einsame“ Alpinismus, also Solobegehungen ohne Seilschaft; der Winter-Alpinismus mit ganz anderen, anspruchsvolleren Problemen, welche der verschneite und vereiste Berg mit seinen rauen Temperaturen und dem Lawinenrisiko mit sich bringt; und der Ski-Alpinismus (Skibergsteigen, Skitourengehen), worunter man das Besteigen von Bergen auf Skiern und die Talfahrt abseits präparierter Skipisten versteht; Das sind die Jahre der heroischen Taten von Persönlichkeiten wie dem Deutschen Theodor Wundt, der im Jahr 1893 mehrere Winterbegehungen durchführte, unter anderem die wichtigen ersten Winterbesteigungen der kleinen Zinne von Lavaredo und der Tofana di Mezzo, oder von anderen großen Alpinisten – unter anderen der Österreicher Paul Preuss, der Deutsche Hans Dülfer, der Fassaner Tita Piaz, den man, wegen seiner kühnen Handlungen, auch den „Teufel der Dolomiten“ nannte und der Ampezzaner Angelo Dibona. Trotz der dürftigen Ausrüstung, die den Alpinisten damals zur Verfügung stand, erreichten sie den V. Schwierigkeitsgrad. Viele Routen, die in dieser Zeit erstbegangen wurden, entwickelten sich zu Klassikern, nicht nur aufgrund ihrer Schwierigkeit, sondern auch wegen ihrer Schönheit.

Foto salto sci 1932

Außerdem begann in den dreißig Jahren vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges im ganzen Dolomitengebiet ein neues Leben aufzublühen, das die Bevölkerung aller Täler betraf. Man fing an, im Alpentourismus eine zuvor unvermutete Einnahmequelle zu sehen, die das harte und anstrengende Leben voller Entbehrungen erleichtern konnte. Der Tourismus öffnete ihnen aber nicht nur neue Horizonte auf finanzieller Ebene, sondern auch in sozialer Hinsicht. Die kontinuierlich steigende Zahl der Besucher wurde durch die Inbetriebnahme der Brenner-Eisenbahn und der Pustertaler Bahn zusätzlich begünstigt und leitete auch eine Renovierung der wenigen, vorher bestandenen Gastbetriebe ein. Wirtshäuser wurden zu bequemen kleinen Hotels umgebaut, Wohnhäuser zu Wirtshäusern und viele Almwirtschaften wurden ausgebaut. Die Alpenvereine, in erster Linie der deutsche und österreichische (D.u.Ö.A.V.), aber auch der italienische mit der wichtigen Abteilung Società Alpinisti Tridentini (S.A.T.), erbauten in einem nationalistischen Wettlauf zahlreiche Schutzhütten für die Alpinisten, auch auf den unvorstellbarsten Gipfeln der Dolomiten.

 

Der heroische Alpinismus

 

Nach dem Großen Krieg begann im Alpinismus das „heroische“ Zeitalter des VI. Grades. Die bedeutungsvollste Besteigung dieser Ära war wahrscheinlich jene im Jahr 1933, durchgeführt vom Triestiner Emilio Comici, gemeinsam mit den Ampezzanern Giuseppe und Angelo Dimai, auf der überhängenden Nordwand der Großen Zinne der Drei Zinnen von Lavaredo, die man bis dahin für unzugänglich gehalten hatte. Die Besteigung, die zu ihrer Zeit ein Meilenstein in der Alpingeschichte war, ist immer noch sehr begehrt.

 

Dank der regen Kompetition mit dem deutschen Sprachraum entwickelten sich die Dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts zur Blütezeit des Italienischen Alpinismus. Innerhalb weniger Jahre fand eine beeindruckende Anzahl von sehr wichtigen Besteigungen durch eine Gruppe ausgezeichneter Bergsteiger statt, darunter der Grödner Gianbattista Vinatzer sowie die Fassaner Luigi Micheluzzi, Raffaele Carlesso, Alvise Andrich und Riccardo Cassin. Diese Kletterer legten im Freiklettern ein Niveau an den Tag, das bis Ende der 60er Jahre, zumindest im Dolomitenraum, unübertroffen geblieben ist. Mit dem Zweiten Weltkrieg endete auch die „heroische“ Phase des klassischen Alpinismus, die sich im Wesentlichen durch freies Klettern auszeichnete, auch wenn der Einsatz einiger weniger künstlicher Hilfsmittel nicht kategorisch abgelehnt wurde.

 

Zeitgleich mit einigen wichtigen technologischen Entwicklungen, beispielsweise die Vibram-Sohle oder die Entwicklung des Hakens, der in verschiedenen Größen und Ausführungen produziert wurde, begann nach dem Zweiten Weltkrieg also eine neue Phase des Alpinismus, die durch einen systematischen Gebrauch von künstlichen Hilfsmitteln gekennzeichnet war. Der Einsatz von Kletterhilfen wurde manchmal bis zum Exzess getrieben, ein Beispiel sind die sogenannten „Direttissime“ („kürzeste Verbindung“) mit „mehr Haken als Klettermeter“. In dieser Phase wurden auch die großen Touren der 30er Jahre wiederholt, allerdings mit der Variation, dass sie entweder allein oder im Winter durchgeführt wurden. Diese Phase fand auch am meisten Beachtung bei den Medien, die aber mehr an tragischen Vorfällen als an der Essenz des Kletterns interessiert waren.

 

Nach dieser etwas stillstehenden, konservativen Phase des Alpinismus, teilweise eingeschränkt durch die Stumpfheit der Alpenvereine, kam es am Ende der Sechziger Jahre zu einer Art „Wiedergeburt“, die durch das free-climbing und clean-climbing eingeleitet wurde. Diese zwei Kletterarten distanzieren sich vom Technischen Klettern, denn sie lehnen das traditionelle Ziel des Alpinismus ab: das Erreichen des Gipfels trotz Anstrengung, Angst und Kälte. Das sogenannte „Sportklettern“ schlug also von Anfang an einen anderen Weg ein als das Alpine Klettern, deswegen haben sie wenig Gemeinsamkeiten entwickelt.

 
Günther e Reinhold Messner

„Bis zum Juli 1968 hätte es niemand für möglich gehalten, dass man Besteigungen mit einem Schwierigkeitsgrad von über VI+ ausführen könnte...“

 
Messner Pilastro di Mezzo

In den Sechziger Jahren gab es auch Bergsteiger, die dem Ziel des traditionellen Alpinismus verbunden blieben und trotzdem bezüglich Ethik und Training neue Wege einschlugen: Die Südtiroler Reinhold Messner und sein jüngerer Bruder Günther Messner appellierte an die Tradition der Großen der Dreißiger Jahre. 1968, mit ungefähr 20 Jahren, bestiegen die zwei den Mittelpfeiler des Piz dl Ciaval (Heiligkreuzkofel), indem sie Schwierigkeiten überwanden, die bis dahin noch niemand bezwungen hatte. In den darauffolgenden Jahren führten die Brüder Messner im Dolomitenraum mehrere besonders schwierige Klettertouren durch, bei denen sie sich durch Schnelligkeit auszeichneten. Außerdem eröffneten sie mehrere Routen im Alleingang und wiederholten viele Winterbegehungen.

 

„Der Aufstieg der Brüder Messner auf den Sas dla Crusc, gemeinsam mit wenigen anderen Besteigungen, gab zu verstehen, dass der Alpinismus nur überleben konnte, wenn man das Unnütze entfernte. Da der Alpinismus selbst unnütz ist, konnte er nur durch eine absurde Aktion fortgeführt werden und die Strecke auf den Sas dla Crusc ist eindeutig absurd. Aufgrund ihrer noch immer entwaffnenden Schwierigkeit, besitzt sie aber auch diese schreckliche Anziehungskraft.“ M. Cominetti

 
Grande Muro Sas dla Crusc

In der Zwischenzeit hatte der Fortschritt in der Technologie, sowie die physische und mentale Entwicklung des Menschen dazu geführt, die archetypische Angst vor den schwindelerregenden Höhen zu verdrängen. Immer mehr Bergsteiger, die ihre Kletterfähigkeiten zuvor in Klettergärten im Tal getestet hatten, wagten sich in die schwindligen Höhen. In wenigen Jahren sind somit die Mythen der Vergangenheit geradezu demoliert worden. Die Strecken, welche einmal Privileg einiger Auserwählter waren, die sie mit großer Anstrengung in zwei oder mehreren Tagen zurücklegten, sind mittlerweile zu klassischen Routen für Tausende von Menschen geworden. Die großen Alpinisten versuchen heute ihre Leistungen und die anderer kontinuierlich zu übertrumpfen, und zwar in Schwierigkeit und in Schnelligkeit.

 

Sport: 365 Tage im Jahr

 

Jeder Fleck unseres Planeten hat ein besonderes Klima und geomorphologische Gegebenheiten, die sich für das Ausüben bestimmter Sportarten eignen. So bieten auch die Dolomiten unendlich viele Möglichkeiten, sich auf verschiedenste Weise sportlich zu betätigen, im Winter wie im Sommer.

 

In den Wintermonaten, von Anfang Dezember bis Anfang April, ist das Vergnügen auf den Skiern garantiert! Das Gadertal, mit seinen 63 Aufstiegsanlagen verteilt auf die Skigebiete Alta Badia/Hochabtei und Kronplatz, ist Teil des Dolomiti Superski, welches das bekannteste Skikarussell der Welt ist. Es besteht seit 1973 dank dem außerordentlichen Scharfsinn einiger Unternehmer aus Cortina d'Ampezzo sowie aus dem Gader- und Grödnertal.

 

Das Skigebiet Alta Badia allein verfügt über mehr als 500 Pistenkilometer, die alle miteinander verbunden sind und von wo aus man ganz einfach die bekannte Skitour der Sellaronda erreichen kann. Das Skigebiet Kronplatz, wozu St. Vigil in Enneberg gehört, umfasst 116 km Pisten, über die man vom Gipfel des Kronplatz (2.275 m ü.d.M.) nicht nur nach St. Vigil, sondern auch nach Reischach, Bruneck, Percha und Olang fahren kann.

 

Wenn jemand die Pisten und Aufstiegsanlagen nicht so sehr mag und lieber inmitten der unangetasteten, ruhigen Natur ist ... kein Problem! Mit Schneeschuhen kann man im Winter viele der Wege begehen, die normalerweise im Sommer besucht sind, um die herrliche Bergwelt der Dolomiten auch in ihrer winterlichen Aufmachung zu bewundern.

 
Scialpinismo Dolomiti

Für Naturliebhaber und gute Skifahrer bietet sich auch die Möglichkeit des Skitourengehens, das sich in den letzten Jahren zu einem Trendsport entwickelt hat, eben weil man dabei nicht nur Gipfel besteigen, sondern auch atemberaubende Abfahrten zurücklegen kann und das alles inmitten einer unvergleichbaren Landschaft.

 

Die kühnsten, abenteuerlustigsten Kletterer haben während der kältesten Wintermonate Gelegenheit zum Eisklettern. Dabei besteigt man gefrorene Wasserfälle oder mit Eis bedeckte Felswände mit Hilfe von Steigeisen und Eispickel.

 

Im Frühling, sobald die Temperaturen etwas steigen und der Schnee zum Schmelzen beginnt, wachen die Radfahrer aus ihrem langen Winterschlaf auf und beginnen mit ihrem Training. Auf den Bergstraßen ist in dieser Jahreszeit sehr wenig Verkehr, sodass man mit dem Fahrrad die schönen Panoramen in vollen Zügen genießen kann. Für die Liebhaber des Bikes (natürlich ohne Motor ... ) sind sicherlich auch die Etappen des Giro d'Italia über die Dolomitenpässe interessant und als wichtiges Ereignis rot im Kalender anzustreichen.

 
Mountainbike Dolomites

Ab Anfang Juni, wenn die letzten Schneeflecken auf den Höhenwegen geschmolzen sind, bis spät in den Herbst hinein gibt es für Sportfreunde viele Möglichkeiten ihre Leidenschaften auszuleben. Mit dem Mountain Bike kann man spektakuläre Ausflüge unternehmen, aber auch wandernd oder laufend können wunderschöne Dolomitenwege zurückgelegt werden. Das Trekking und vor allem das Trail Running entlang der Höhenwege der Dolomiten finden immer mehr begeisterte Anhänger.

 
Dolomites Via Ferrata

Für Kletterer und Liebhaber von Klettersteigen sind die Dolomiten ein perfektes Reiseziel. Während sich die Alpinisten, über die faszinierenden Touren in den Dolomitenwänden freuen können, die teils von bekannten Bergsteigern erstbegangen worden sind, gibt es für weniger ambitionierte Kletterer, dank der fixen Drahtseile welche auf den Vie Ferrate den Aufstieg erleichtern, die Möglichkeit einzigartige Gipfel zu erreichen und eindrucksvolle Aussichten zu genießen. Besonders in den Dolomiten geht der Großteil der Klettersteige auf die Jahre des Ersten Weltkriegs zurück, als italienische und österreichische Soldaten an der Dolomitenfront Fixseile, Stufen und Treppen anbrachten, um sich in den Bergen besser fortbewegen zu können. Diese Vorrichtungen wurden in den Sechziger und Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts vollständig renoviert, um möglichst vielen Menschen den Aufstieg auf die schönsten Dolomitengipfel zu ermöglichen.

Trailrunning Dolomites 2

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